SEO steht für Search Engine Optimisation ... also alle Maßnahmen, die zu einer Verbesserung des Suchergebnisses ist.
Einerseits sollen die Suchbegriffe, die zum finden führen sollen, bekannt sein. Andererseits sollten Google, Bing und Co. dann die eigene Seite möglichst weit oben in der Ergebnisliste ausweisen. Das wollen aber viele. Darum genügt es nicht, wenn man sich darauf verlässt, dass Google und Co. genau das erwünschte Ergebnis bringt. Zum Teil werden darum auch Werbeanzeigen geschaltet, die eben Geld kosten. Mit diesem Geschäftsmodell ist Google und Agenturen mittlerweile recht erfolgreich.
Aber es ist nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch ein Bündel von Maßnahmen, dass zu einer besseren Listenplatz führen. Professionelle Helfer sind vor allem für jene von Interesse, die ihrerseits über entsprechende Mittel verfügen, ihrerseits aber weder über Zeit, noch Know-How verfügen. Dennoch, auch Experten benötigen Vorgaben und Rücksprache mit den Auftraggebern.
Abgesehen davon, dass ich nicht über das erforderliche Geld verfüge interessiert mich schließlich, wie man mit wenig oder gar keinem monetären Aufwand die gewünschten Ergebnisse erzielen kann. Dazu gibt es eine Reihe von Maßnahmen:
1. Tipps und Tricks: Man kann sich eine Reihe von Empfehlungen zusammen suchen, in Zeitschriften, Blogs oder Publikationen. Z. B. wie die robots.txt Datei aussehen soll, Dass Meta-Tags vernünftig zu befüllen sind uvm.
2. Programmunterstützung für SEO-Arbeiten. Einige Programme, z.T. Lizenzpflichtig, geben an, welche Maßnahmen hier hilfreich sind. Neben den Kosten, die ein Auswahlkriterium sein können, ist es vor allem die gewählte Plattform des Webauftritts. Manchmal ist in Home-Page-Generatoren entsprechende Funktionen mehr oder minder gut enthalten. Für Wordpress-Sites sind SEO-Plugins dieser Art gelistet in SEO-Plugins für WordPress. Ich habe in WordPress SEO von Yoast hineingeschnuppert, in der es auch eine kostenlose variante gibt. Aber es kostet Zeit und Engagement, sich damit zu beschäftigen.
3. Suchnachinen wie Google und Bing bieten umfangreiche Hilfen zur Analyse an, z.B. Google Analytics